Übernehmen AOK, BKK, IKK & Co die Kosten für  Osteopathie?

Es handelt sich um eine Privatpraxis. Egal, ob Sie gesetzlich oder privat versichert sind - Sie nehmen die Leistungen als Selbstzahler in Anspruch und reichen die Rechnung hinterher bei Ihrer Krankenkasse ein (Infos zur Erstattungspraxis siehe unten).

Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Je nach Befund und Zeitaufwand (30 bis 70 min) ergibt sich für eine Sitzung ein Kostensatz zwischen 50 und 100 Euro.

Private Krankenversicherungen sowie die Beihilfe erstatten die Kosten für osteopathische Leistungen in der Regel problemlos, je nach Vertrag teilweise oder vollständig.   

Auch viele gesetzliche Krankenkassen gewähren Ihren Mitgliedern für Osteopathie inzwischen einen Zuschuss für eine bestimmte Anzahl an Behandlungen pro Jahr, der je nach Kasse bis zu 80% der Kosten beträgt. Eine externe ärztliche Verordnung ist nicht erforderlich, da ich selbst Ärztin bin, können Sie direkt zu mir kommen.

Ich bin Mitglied im Berufsverband der ÄMM Berlin (www.dgmm-aemm.de).

Meine osteopathische Ausbildung mit dem Abschlussdiplom „Ärztliche Osteopathie“ wird erfahrungsgemäß von folgenden Krankenkassen anerkannt:

bremen.aok.de, nordwest.aok.de, niedersachsen.aok.de, AOK Plus, AOK Sachsen-Anhalt, atlas BKK ahlmann, Bahn BKK, BIG direkt gesund, bkk-dkm.de,

bkk-deutsche-bank.de, BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER, BKK HMR, BKK PFAFF, BKK RWE, bkk-vbu.de, BKK VerbundPlus, BKK Wirtschaft & Finanzen, BKK ZF & Partner, Brandenburgische BKK, Daimler BKK, Die Bergische Krankenkasse, Hanseatische Ersatzkasse, Heimat Krankenkasse, IKK classic, IKK gesund plus, IKK Nord, kkh.de, Knappschaft, mhplus BKK, pronova BKK, R+V Betriebskrankenkasse, securvita.de, SIEMAG BKK, Siemens Betriebskrankenkasse, SKD BKK, TBK Thüringer Betriebskrankenkasse, Techniker Krankenkasse, Vereinigte BKK und VIACTIV Krankenkasse.

Da sich die Konditionen der einzelnen Kassen jedoch ändern können, haben Sie bitte Verständnis dafür, dass sich aus dieser Liste keine Garantie für eine Kostenübernahme ergibt. Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Kasse selbst über den aktuellen Stand.